Eine Fra­ge der Geduld – die
Ent­wick­lung von Blühwiesen

Eine Fra­ge der Geduld – die
Ent­wick­lung von Blühwiesen

Vie­len Men­schen geht es gera­de so: Mit viel Mühe und gro­ßer Hoff­nung auf ein blü­hen­des Insek­ten­pa­ra­dies wur­de eine Blüh­wie­se mit Regio­saat­gut ange­legt. Doch dann pas­siert gefühlt mona­te­lang fast gar nichts. Nach mitt­ler­wei­le 6 Jah­ren Erfah­rung in der Anla­ge von Blüh­wie­sen- und Säu­men möch­ten wir anhand der aktu­el­len posi­ti­ven Ent­wick­lung „unse­rer“ Blüh­wie­sen zei­gen, dass das War­ten lohnt. Dass vie­le Blüh­wie­sen bereits im zwei­ten Jahr ein klei­nes Meer unter­schied­lichs­ter Blü­ten auf­wei­sen, in dem eine Viel­zahl von Wild­bie­nen, Käfern und Schmet­ter­lin­gen ein Zuhau­se fin­det. Und dass eini­ge Flä­chen sogar mit flo­ris­ti­schen Beson­der­hei­ten auf­war­ten kön­nen. Erfah­ren Sie hier mehr.

Mar­ge­ri­te, Sauer­amp­fer und Vogel­wi­cke im zwei­ten Jahr nach der Einsaat